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  Sonja Laarmann Hinzugefügt 29.01.2018

  ★ ☆ ☆ ☆ ☆
  Also, wenn es weniger als einen Stern zu vergeben wäre, dann würde ich weniger als einen Stern vergeben. Ich hatte mich vertrauensvoll mit meiner Scheidung, 2014, an Frau Scholl gewandt. Zuerst, den ersten Monat lief auch erstmal alles ganz gut. Als es dann aber etwas schwieriger und zeitaufwändiger wurde, wie die meisten Scheidungsverfahren, war Frau Scholl eindeutig überfordert. Dies wurde mir auch von einer Rechtsanwaltsgehilfiin am Telefon bestätig. Auch in einem mit der Scheidung zusammen hängenden Sorgerrechtsstreit hat Frau Scholl komplett versagt. Sie hat nicht auf meine Mails und Anrufe gemeldet. So war ich gezwungen, zwei Tage vor dem Gerichtstermin wegen dem Sorgerecht mich an einen anderen Anwalt zu wenden. Dieser hat zwar versucht sich schnellstmöglich einzurarbeiten. Aber das Sorgerechtsverfahren habe ich verloren. Auch in Bezug auf den Unterhalt für meine Kinder und mich hat sie mehr als versagt. Wenn ich mich hätte weiter von ihr vertreten lassen, wären wir unter die Räder gekommen. Frau Scholl hat meine Ansprüche nicht richtig, besser gesagt gar nicht, durchgesetzt. Sie hat nicht die vorhandenen Rechtsmittel eingelegt. Auch trotz mehrfachen Flehen von mir nicht. Sie hat der generischen Partei, wahrscheinlich um für sich und ihre Kanzlei Zeit zu schinden, zuviel und zu lange Fristen eingeräumt. Einfach unmöglich. Sie hat auch nicht auf meine Einwände reagiert. Alles in Allem, eine mehr als schlechte Betreuung und auch Falschberatung.
  
  Nachtrag: Also, wenn ich mich vielleicht vertan habe, ob Unterhalts- und Sorgerechtsverfahren oder Scheidung. Fakt ist, dass die Rechtsanwältin definitiv überfordert war. Auch hat sie nicht zeitnah bei der Gegenseite Unterlagen angefordert, sondern sich immer vertrösten lassen. Auch hat sie nicht, die ihr zur Verfügung stehenden Mittel, wie eine Stufenklage eingereicht. Wenn ich nicht den Anwalt gewechselt hätte, wäre ich finanziell unter die Räder geraten. Außerdem gab es faktisch falsche Auskünfte. Aber was soll die Rechtsanwältin auch antworten, wenn sie nicht korrekt gearbeitet hat.

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